Projektname:

Kreislaufwirtschaft im Holzbau

Projektpartner:

Wachstumsmarkt Holz I Bau plus, Holzbau Deutschland Institut

Ansprechpartner*in:

Tobias Röttgen, Johannes Niedermeyer, Max Köhnken

Zeitraum:

fortlaufendes Projekt
Kreislaufwirtschaft im Holzbau

Gemeinsam mit der Holzbaubranche, der Wissenschaft und der Industrie sollen praxistaugliche und ökonomisch tragbare Lösungen für eine kreislauforientierte Wirtschaft entwickelt werden.

Die Kreislaufwirtschaft bildet ein Prinzip ab, welches als Gegenstand einer umweltfreundlichen Wertschöpfung vorhandene Ressourcen schont und somit einen essentiellen Bestandteil eines definierten Nachhaltigkeitsgedankens darstellt. Die Integration von Kreislaufwirtschaftsmodellen in die eigenen Unternehmensstrukturen oder Prozesse kann entstehende Umweltwirkungen während des gesamten Lebenszyklusses um ein Vielfaches minimieren.

Der Wachstumsmarkt Holz I Bau plus (WHBplus) nimmt sich dieser Aufgabe an, um gemeinsam mit der Holzbaubranche, der Wissenschaft und der Industrie praxistaugliche und ökonomisch tragbare Lösungen für eine kreislauforientierte Wirtschaft zu entwickeln. Hierfür wurde auf Initiative des WHBplus die Fachgesprächsreihe „Kreislaufwirtschaft im Holzbau“ ins Leben gerufen. Als Ergebnis aus den bisherigen Aktivitäten konnten folgende Aufgabenbereiche / Handlungsfelder abgeleitet werden.

  1. Rückbau und Abbruch
  2. Dokumentation
  3. Wieder- und Weiterverwendung
  4. Anpassbarkeit und Trennbarkeit
  5. Bilanzierung
  6. Stoffströme

Mit einem Masterplan wurde eine einheitliche Vorgehensweise für die Projektbearbeitung vorgeschlagen. So können innerhalb der Aufgabenbereiche / Handlungsfelder einzelne Schwerpunktthemen priorisiert und mit operativen Zielen besetzt werden. Sofern erforderlich können für die inhaltliche Bearbeitung dieser Themen Arbeitsgruppen gebildet und in Abhängigkeit des jeweiligen Schwerpunktthemas über eine Besetzung mit Externen nachgedacht werden.

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