Institut

Von der Tradition
zur Innovation

Das Holzbau Deutschland Institut agiert seit 1990 als Organisation des Zimmerer- und Holzbaugewerbes mit dem Fokus auf die Praxis im Holzbau.

Zur Entwicklung von Innovationen im Holzbau bringen wir dabei unsere Kompetenzen aus allen relevanten Baudisziplinen zielorientiert ein, um Holzbauunternehmen und Planende mit dem nötigen Know-how für kommende Aufgaben zu unterstützen.

Eine unserer Kernaufgaben ist die Durchführung und Koordinierung praxisrelevanter Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern im Bauwesen.

Jan Bitter

Schallschutz

Bauakustische Besonderheiten von Gebäudetrennwänden in Holzbauweise

Bauakustische Anforderungen stellen bei Reihen- und Doppelhäusern in Holzbauweise regelmäßig eine große Herausforderung dar. Sowohl im Massiv- als auch im Holzbau steht die Gebäudetrennwand im Fokus der Luft- und Trittschallübertragung. Eine nahezu vollständige Trennung der Gebäude, also eine „zweischalige Bauweise“, wird dabei seit langem als allgemein anerkannte Regel der Technik angesehen. In den letzten Jahren häufen sich jedoch Beschwerden über tieffrequente Schallübertragungen durch Gebäudetrennwände in Holzbauweise.

Trotz hoher bewerteter Schalldämm-Maße werden tieffrequente Geräusche durch die Trennwand wahrgenommen, was sich in einem Dröhnen von Gehgeräuschen oder einer erhöhten Wahrnehmbarkeit von Bassgeräuschen aus Audiosystemen äußert.

Forschungsergebnisse zu diesem Thema und zur Verbesserung dieses Übertragungsverhaltens sind seit 2003 bekannt. Maßnahmen zur Verbesserung werden jedoch nur unzureichend umgesetzt. Dieses Dokument soll den aktuellen Stand darstellen und Lösungsvorschläge für den Neubau und ggf. auch für die Sanierung aufzeigen. Für den Neubau ist die Datenlage günstig, für die Sanierung gibt es nur wenige Lösungen zur Verbesserung der tieffrequenten Schallübertragung.

Die Hinweise in diesem Dokument gelten nur für den Holzrahmenbau, nicht für den Massivholzbau.

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Ressource

Warum Waldnutzung auch Klimaschutz ist

Aktueller denn je.

In einer multimedialen Reportage erläutern Wissenschaftler des Thünen-Instituts, wie durch eine nachhaltige und optimierte Bewirtschaftung die Klimaschutzleistung unserer Wälder gesteigert und gleichzeitig der gesellschaftliche Bedarf an dem vielseitig verwendbaren und nachwachsenden Rohstoff Holz auch in Zukunft gedeckt werden kann.

INFORMATIONSDIENST HOLZ

Hochschullehrer:innentage 2024

Nach längerer Pause möchte der INFORMATIONSDIENST HOLZ die erfolgreichen Hochschullehrer:innentage Holzbau wieder aufleben lassen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 19. und Freitag, den 20. September 2024 an der Hochschule Augsburg statt.

Am ersten Tag werden die anstehenden Änderungen und Neuerungen des Eurocode 5 präsentiert. In einer Vorstellungsrunde mit Fokus auf Forschungsinteressen und Forschungsinfrastruktur wird ein Überblick über die Tätigkeitsfelder der Kolleg:innen gegeben. Ein Barcamp bietet die Möglichkeit zum Austausch und zur Anbahnung möglicher Kooperationen.

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Lehre. Hier geht es um den Austausch darüber, wer in welchem Umfang Lehre anbieten kann und mit welchen Inhalten diese Lehre gefüllt werden kann. Abgerundet wird dieser Tag mit einer Diskussion über Lehrinhalte zu aktuellen Themen wie mehrgeschossiger Holzbau oder moderne Verbindungstechnik.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den INFORMATIONSDIENST HOLZ.

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Lehre. Hier geht es um den Austausch darüber, wer in welchem Umfang Lehre anbieten kann und mit welchen Inhalten diese Lehre gefüllt werden kann. Abgerundet wird dieser Tag mit einer Diskussion über Lehrinhalte zu aktuellen Themen wie mehrgeschossiger Holzbau oder moderne Verbindungstechnik.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den INFORMATIONSDIENST HOLZ.

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Jörg

10 Jahre Facherbatung Holzbau

Erfolg durch technische Kompetenz und Neutralität

Am 9. Dezember 2013 hat die Fachberatung Holz des Informationsdienst Holz nach einer Unterbrechung ihre Arbeit wieder aufgenommen. Der kostenlose Service für Bauherren und Baufachleute wird seit zehn Jahren vom Holzbau Deutschland Institut in Kooperation mit dem Informationsverein Holz finanziell und organisatorisch getragen. Seitdem wurden über 15.000 Einzelprojekte beraten, mehr als je zuvor. Die Fachberatung Holzbau wird seit zehn Jahren von dem erfahrenen Holzbauingenieur Jörg Bühler geleitet.

Die fachkundige und neutrale Beratung rund um den Baustoff Holz wurde bereits in den 60er Jahren von der Holzwirtschaft eingeführt und gehört seitdem zum festen Repertoire des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Durch die individuelle Hilfestellung hat er sich zu einer verlässlichen Institution entwickelt, die quasi „amtliche“ Auskünfte zum Bauen und Planen mit Holz erteilt. Gleichzeitig ist er ein wichtiger Indikator für allgemeine Fragestellungen, auf die der INFORMATIONSDIENST HOLZ mit speziellen Publikationen reagieren kann. In den letzten Jahren waren es vor allem die drei großen Themen Holzschutz, Brandschutz und Schallschutz, die zu hohen Downloadzahlen der entsprechenden Broschüren auf der Website führten.

Die fachkundige und neutrale Beratung rund um den Baustoff Holz wurde bereits in den 60er Jahren von der Holzwirtschaft eingeführt und gehört seitdem zum festen Repertoire des INFORMATIONSDIENST HOLZ. Durch die individuelle Hilfestellung hat er sich zu einer verlässlichen Institution entwickelt, die quasi „amtliche“ Auskünfte zum Bauen und Planen mit Holz erteilt. Gleichzeitig ist er ein wichtiger Indikator für allgemeine Fragestellungen, auf die der INFORMATIONSDIENST HOLZ mit speziellen Publikationen reagieren kann. In den letzten Jahren waren es vor allem die drei großen Themen Holzschutz, Brandschutz und Schallschutz, die zu hohen Downloadzahlen der entsprechenden Broschüren auf der Website führten.
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INFORMATIONSDIENST HOLZ

Erfolgreicher Wissenstransfer

Die Fachkommission Bauaufsicht hat den Entwurf der Änderung der Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL) beschlossen. Die Auftaktveranstaltung zur Anhörung wurde aufgezeichnet und kann hier abgerufen werden. Die neue Muster-Holzbau-Richtlinie 2023 (MHolzBauRL) wird von der Fachwelt mit Spannung erwartet. Die wesentlichen Änderungen der Neufassung sind:

  • Errichtung von Holzgebäuden bis zur Hochhausgrenze mittels geregelter Bauarten
  • Holztafelbau in Gebäudeklasse 5
  • Öffnung des Anwendungsbereichs der Richtlinie für bestimmte Sonderbauten
  • Versagenskriterium für die Brandschutzbekleidung mit der beginnenden Verkohlung
  • Rahmenbedingungen für eine ressourcenoptimierte Brandschutzbekleidung
  • Weitere und allgemein gültige Ausführungen für Anschlüsse und Fügungen
  • Weitere und allgemein gültige Ausführungen für Installationen

In der Auftaktveranstaltung zur Anhörung wurde hier auf die Publikation INFORMATIONSDIENST HOLZ „Leitdetails für Bauteilanschlüsse in den Gebäudeklassen 4 und 5“ hingewiesen, die vom Holzbau Deutschland Institut koordiniert und teilweise erstellt wurde. Die in der Richtlinie geforderte Rauchdichtheit wird in dieser Broschüre entsprechend den Forschungsergebnissen HolzbauRLBW konkretisiert. Die Vielzahl an Zeichnungen der verschiedenen Bauteilanschlüsse wurde in einer begleitenden Arbeitsgruppe besprochen und im Holzbau Deutschland Institut zeichnerisch umgesetzt.

Die neue Musterholzbaurichtlinie berücksichtigt im Anhang mit der Angabe von Spaltmaßen bei Bauteilanschlüssen die Forschungsergebnisse der HolzbauRLBW, die in der Schrift des INFORMATIONSDIENST HOLZ für die Praxis aufbereitet wurden. Die Ergebnisse dieses erfolgreichen Wissenstransfers wurden bereits in der Neufassung der Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmung des Landes Baden-Württemberg vom 12. Dezember 2022 im Anhang zu Anlage A 2.2/BW2 aufgenommen und sind dort zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten.

In der Auftaktveranstaltung zur Anhörung wurde hier auf die Publikation INFORMATIONSDIENST HOLZ „Leitdetails für Bauteilanschlüsse in den Gebäudeklassen 4 und 5“ hingewiesen, die vom Holzbau Deutschland Institut koordiniert und teilweise erstellt wurde. Die in der Richtlinie geforderte Rauchdichtheit wird in dieser Broschüre entsprechend den Forschungsergebnissen HolzbauRLBW konkretisiert. Die Vielzahl an Zeichnungen der verschiedenen Bauteilanschlüsse wurde in einer begleitenden Arbeitsgruppe besprochen und im Holzbau Deutschland Institut zeichnerisch umgesetzt.

Die neue Musterholzbaurichtlinie berücksichtigt im Anhang mit der Angabe von Spaltmaßen bei Bauteilanschlüssen die Forschungsergebnisse der HolzbauRLBW, die in der Schrift des INFORMATIONSDIENST HOLZ für die Praxis aufbereitet wurden. Die Ergebnisse dieses erfolgreichen Wissenstransfers wurden bereits in der Neufassung der Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmung des Landes Baden-Württemberg vom 12. Dezember 2022 im Anhang zu Anlage A 2.2/BW2 aufgenommen und sind dort zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten.

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RESSOURCENEFFIZIENZ

Holzbau GIS – Modell zur nachhaltigen Einsparung von Treibhausgasen durch stoffliche Holznutzung im Bauwesen

Das Projekt “Holzbau-GIS” analysiert modellgestützt die Potenziale des Holzbaus zur Reduktion von Treibhausgasemissionen auf kommunaler Ebene und befasst sich mit der Kommunikation und dem Wissenstransfer der gewonnenen Erkenntnisse und Projektergebnisse. Um die gewonnenen Erkenntnisse in einen regionalen Kontext zu stellen, wird das Modell zur Kohlenstoffberechnung in ein GIS-basiertes, webfähiges Fachinformationssystem integriert. Anhand einer Beispielkommune werden auf Basis des GIS-Modells Verknüpfungspunkte gebildet, die es ermöglichen, die Treibhausgaseinsparungen durch Neubau- und Sanierungsmaßnahmen in Holzbauweise abzuschätzen und u.a. die regional verfügbaren Holzressourcen im Modell abzubilden.

Ziel des Projektes ist es, die stoffliche Nutzung von Holz im Bauwesen als wirksame Klimaschutzmaßnahme für Kommunen aufzuzeigen und praktisch umsetzbar zu machen. Das Fachinformationssystem bietet Entscheidungshilfen auf verschiedenen Bewertungsebenen, vom Einzelgebäude bis zum gesamten Gebäudebestand, um unterschiedliche Akteure bei der Bewertung der Umweltauswirkungen von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen zu unterstützen. Kommunen können so eigenständig die Treibhausgasminderung durch den Einsatz des Baustoffes Holz in ihre Klimaschutzkonzepte integrieren. Darüber hinaus dient das Holzbau-GIS als Kommunikations-, Beratungs- und Informationsplattform, um die Vernetzung der Akteure im Holzbau zu unterstützen.

Das Projekt wurde von der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit der Disy Informationssysteme GmbH durchgeführt und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Rahmen des Waldklimafonds gefördert.

Der Abschlussbericht ist unter folgendem Link abrufbar:

Ziel des Projektes ist es, die stoffliche Nutzung von Holz im Bauwesen als wirksame Klimaschutzmaßnahme für Kommunen aufzuzeigen und praktisch umsetzbar zu machen. Das Fachinformationssystem bietet Entscheidungshilfen auf verschiedenen Bewertungsebenen, vom Einzelgebäude bis zum gesamten Gebäudebestand, um unterschiedliche Akteure bei der Bewertung der Umweltauswirkungen von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen zu unterstützen. Kommunen können so eigenständig die Treibhausgasminderung durch den Einsatz des Baustoffes Holz in ihre Klimaschutzkonzepte integrieren. Darüber hinaus dient das Holzbau-GIS als Kommunikations-, Beratungs- und Informationsplattform, um die Vernetzung der Akteure im Holzbau zu unterstützen.

Das Projekt wurde von der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit der Disy Informationssysteme GmbH durchgeführt und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Rahmen des Waldklimafonds gefördert.

Der Abschlussbericht ist unter folgendem Link abrufbar:

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INFORMATIONSDIENST HOLZ

BildungNachhaltigesBauen

Qualifizierte Weiterbildung aus erster Hand

Der Anteil von Holzkonstruktionen im Bauwesen nimmt aufgrund umwelt- und baupolitischer Aufgaben in Deutschland zu. Diese rasante Entwicklung stellt Bauherren/Bauherrinnen, Architekten/Architektinnen und Tragwerksplaner/Tragwerksplanerinnen, aber auch Genehmigungsbehörden und die Immobilienwirtschaft gleichermaßen vor Herausforderungen. Es fehlt an kompetenten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Baufachleuten, die sich in kurzer Zeit mit der Planung und Ausführung im Holzbau vertraut machen müssen.

Ein großer Teil des Gebäudebestandes in Deutschland ist veraltet und entspricht nicht mehr den heutigen Standards hinsichtlich Barrierefreiheit, Komfort und Energieeffizienz. Dieser Anteil von rund 22 Millionen Gebäuden ist zudem für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der gesamte Gebäudebestand in Deutschland bis spätestens 2050 klimaneutral saniert werden. Dies stellt nicht nur die Bauwirtschaft, sondern auch viele Wohnungsunternehmen vor große Herausforderungen.

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde als Anreiz der neue Bonus ‚Serielles Sanieren‘ eingeführt. Darunter versteht man die energetische Sanierung von Gebäuden mit vorgefertigten Fassaden- und Dachelementen gemeint. Dies ist natürlich eine Chance für den Holzbau, denn die Modernisierung und Erweiterung bestehender Gebäude mit vorgefertigten Holztafelbauelementen ist eine bewährte Methode, um diese auf einen mit dem Neubau vergleichbaren Standard zu bringen.

Eine Ergänzung des Leitfadens im Rahmen der Reihe INFORMATIONSDIENST HOLZ holzbau handbuch ist schon geplant.

Das Holzbau Deutschland Institut war an der Herausgabe des INFORMATIONSDIENST HOLZ beteiligt.

Ein großer Teil des Gebäudebestandes in Deutschland ist veraltet und entspricht nicht mehr den heutigen Standards hinsichtlich Barrierefreiheit, Komfort und Energieeffizienz. Dieser Anteil von rund 22 Millionen Gebäuden ist zudem für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der gesamte Gebäudebestand in Deutschland bis spätestens 2050 klimaneutral saniert werden. Dies stellt nicht nur die Bauwirtschaft, sondern auch viele Wohnungsunternehmen vor große Herausforderungen.

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde als Anreiz der neue Bonus ‚Serielles Sanieren‘ eingeführt. Darunter versteht man die energetische Sanierung von Gebäuden mit vorgefertigten Fassaden- und Dachelementen gemeint. Dies ist natürlich eine Chance für den Holzbau, denn die Modernisierung und Erweiterung bestehender Gebäude mit vorgefertigten Holztafelbauelementen ist eine bewährte Methode, um diese auf einen mit dem Neubau vergleichbaren Standard zu bringen.

Eine Ergänzung des Leitfadens im Rahmen der Reihe INFORMATIONSDIENST HOLZ holzbau handbuch ist schon geplant.

Das Holzbau Deutschland Institut war an der Herausgabe des INFORMATIONSDIENST HOLZ beteiligt.

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Aktuelles

Rund um den Holzbau

Aktuelle Nachrichten, Informationen und Interessantes rund um den Holzbau sowie die wichtigsten News aus dem Holzbau Deutschland Institut.

NETZWERK HOLZBAU

Gemeinsam für das Bauen mit Holz

Das Holzbau Deutschland Institut kooperiert erfolgreich mit verschiedenen nationalen und europäischen Partnern im Bauwesen.

Kunstraum Kassel, Nicolas Wefers

Basisarbeit

Merkblätter

Informationen für Planende

Technik im Holzbau

Fachregeln

Normungsarbeit

Allgemeine Normungsarbeit

Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen (PRB)

Forschung & Entwicklung

Praxisrelevante Forschung für den Holzbau

Fachberatung

Fachberatung Holzbau des Informationsdienst HOLZ

Kompetenzen

Im Holzbau verwurzelt

Im Holzbau Deutschland Institut verbinden wir die Erfahrung eines traditionsreichen Handwerks mit dem innovativen Wissen einer sich stetig weiterentwickelnden Holzbaubranche.

Unsere Kompetenzen zeigen sich dabei auf vier wesentlichen Ebenen.

Projekte

Aktuelle Projekte
im Institut

In Kooperation mit unseren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft werden in allen holzbaurelevanten Bereichen kontinuierlich Projekte bearbeitet und umgesetzt. Dabei übernimmt das Holzbau Deutschland Institut je nach Projekttyp eine zentrale, koordinierende oder begleitende und beratende Rolle.

Zur Festlegung der Schwerpunkte folgt das Holzbau Deutschland Institut einer regelmäßig angepassten Forschungs- und Entwicklungsagenda.

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